ajs LandesNetzWerk für medienpädagogische Angebote

Medien und vor allem die möglichen Wirkungen von Medieninhalten stehen im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion. Und obwohl wiederholt auf die besondere Verantwortung von Eltern und Fachkräften in Jugendhilfe oder Schule hingewiesen wird, werden sie mit dieser Aufgabe weitgehend allein gelassen. Die Aktion Jugendschutz qualifiziert seit dem Jahr 2000 Referentinnen und Referenten, die in Baden-Württemberg im LandesNetzWerk für medienpädagogische Angebote zusammen arbeiten und in den verschiedenen Regionen des Bundeslandes als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Im LandesNetzWerk arbeiten Fachkräfte aus verschiedenen pädagogischen Feldern – Jugendhilfe, Jugendsozialarbeit, Bildung, etc. – zusammen. Sie haben sich zudem qualifiziert in den Bereichen: medienpädagogische Grundlagen, Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung, Aufgaben des Jugendmedienschutzes, Methoden der medienpädagogischen Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen und sich detailliert mit verschiedenen Medien wie Fernseher, Smartphone, PC auseinandergesetzt.

Eine fundierte pädagogische Qualifikation, die kontinuierliche Fort- und Weiterbildung, die Vernetzung und der fachlich begleitete Austausch zu Fragen der Medienerziehung und Medienpädagogik sind Qualitätsmerkmale der Referentinnen und Referenten des LandesNetzWerks.

Ein Teil der Fachkräfte des LandesNetzWerks hat sich für die Planung und Durchführung von Veranstaltungen mit besonderen Schwerpunkten qualifiziert:

Nutzen Sie die Kompetenzen im LandesNetzWerk!

Vermittlung, Information:
Sie können sich aufgrund der Informationen durch die Landkarte direkt mit den Referentinnen und Referenten in Verbindung setzen und alle konkreten Vereinbarungen zu Termin, Thema, Dauer der Veranstaltung sowie den Kosten treffen.

Beratung und Kontakt:
Ursula Kluge, Fachreferentin für Jugendmedienschutz und Medienpädagogik, Koordinatorin des LandesNetzWerks, Tel. (07 11) 2 37 37 17